Montag, 3. Februar 2014

kain und abel rap



Kain du Schwein
Das war nicht fein
Musste das sein
Das Blut da schreit
hast die Erde entweiht
Auf der Stirne das Mal
Für uns eine Qual
Du bist  in uns drin
Verwirrst uns den Sinn.
Kain du Schwein
Willst nicht Bruder sein

Die Erde nimt auf was die Hände vergossen und die Seele vergessen auf Gnade versessen betrügst du mit Essen doch Gott ist viel schlauer als so ein Bauer er kennt die Gedanken, die kranken, die wanken, und lässt Dich doch leben so ist erdann eben und macht dich zum Zeichen, kannst du uns erreichen mit deinen Geschichten der elende Mensch kennt nur das Vernichten verbreitet nur Grauen, zerstören statt bauen und läuft ohne Liebe, reimt nur auf Triebe und sinnt nur auf Hiebe ist verloren verwirrt ein fehlbarer Hirt verformtes Geschöpf.


Was hat dich gestört?
Gott hat dich gehört!
Was willst Du erreichen
Mit tierischen Leichen
Es stinkt ganz bestialisch
Und ist martialisch
Ganz barbarisch
Unvegetarisch
Gemein und brutal
Nasenqual
Und Gott ganz egal
Will Liebe, nicht Leichen
Jetzt musst du entweichen.
Bringst Mord in die Welt
Hast den Bruder gefällt.

Kain du Schwein
Das war nicht fein
Musste das sein
Das Blut da schreit
hast die Erde entweiht
Auf der Stirne das Mal
Für uns eine Qual
Du bist  in uns drin
Verwirrst uns den Sinn.
Kain du Schwein
Willst nicht Bruder sei

Denkst nicht an die Mutter
Denkst nur an dein Futter
Denkst nicht an den Vater
Wirst immer rabiater
Selber zum Tier
Augen voll Gier
Jetzt läufst Du herum
Den Rücken ganz krumm
Von Schuld ganz verbogen
Ins Weite gezogen

Die Erde nimt auf was die Hände vergossen und die Seele vergessen auf Gnade versessen betrügst du mit Essen doch Gott ist viel schlauer als so ein Bauer er kennt die Gedanken, die kranken, die wanken, und lässt Dich doch leben so ist erdann eben und macht dich zum Zeichen, kannst du uns erreichen mit deinen Geschichten der elende Mensch kennt nur das Vernichten verbreitet nur Grauen, zerstören statt bauen und läuft ohne Liebe, reimt nur auf Triebe und sinnt nur auf Hiebe ist verloren verwirrt ein fehlbarer Hirt verformtes Geschöpf.

Kain du schwein
Das war nicht fein
Musste das sein
Das blut da schreit
Du hast die Erde entweiht
Auf der Stirne das Mal
Für uns eine Qual
Du bist  in uns drin
Verwirrst uns den Sinn.
Kain du Schwein
Willst nicht Bruder sei

Gewalt ist nur feige
Wenn ich was vergeige
Und spüre die Wut
Das kommt nicht gut
Die Fäuste geballt
Hat es gleich geknallt
Wie soll das gehen
Soll es ewig  geschehen
Immer aufs Maul
Da ist doch was faul
Ich will so nicht leben
Muss besseres geben.

Kain du schwein
Das war nicht fein
Musste das sein
Das blut da schreit
Du hast die Erde entweiht
Auf der Stirne das Mal
Für uns eine Qual
Du bist  in uns drin
Verwirrst uns den Sinn.
Kain du Schwein
Willst nicht Bruder sein

Die Erde nimmt auf was die Hände vergossen und die Seele vergessen auf Gnade versessen betrügst du mit Essen doch Gott ist viel schlauer als so ein Bauer er kennt die Gedanken, die kranken, die wanken, und lässt Dich doch leben so ist erdann eben und macht dich zum Zeichen, kannst du uns erreichen mit deinen Geschichten der elende Mensch kennt nur das Vernichten verbreitet nur Grauen, zerstören statt bauen und läuft ohne Liebe, reimt nur auf Triebe und sinnt nur auf Hiebe ist verloren verwirrt ein fehlbarer Hirt verformtes Geschöpf.

Gott selber muss sterben
Frieden vererben
Die Rohheit erleben
Gemeinheit vergeben
Mach Abel lebendig
Geschichte bleibt wendig
Du musst nicht mehr fliehen
Dich in Wüsten verziehen
Der Würde beraubt
erhebe dein Haupt
Und kehre zurück.
Die Erde ist rein
Kann Acker dir sein
Bau dir ein Haus!
Das Elend ist aus!

Kain du Schwein
Das war nicht fein
Musste das sein
Jesu Blut schreit
Hat die Erde geweiht
An den Händen das Mal
Für uns eine Qual
Er ist  in uns drin
Verklärt uns den Sinn.
Kain du Schwein
Kannst wieder Bruder sein!